Tag um Tag nehme ich mir dinge vor, so viele dinge, und erledigt wird stets nur, was erledigt werden muss. mehr auch nicht und weil die tage nur diese sprache sprechen wird aus dem schönen, dass in verantwortung verkleidet ist, auch nur das, was erledigt werden muss. das ekelt mich an, doch auch das ist ein gewohnter geschmack geworden. auch das ist nur eine sache, die erledigt wird.
also erledige ich sie und die zeit die vergeht bekommt den klang eines leisen gekichers. nicht das schöne kichern, das kinderkichern, dass dich sofort in den augenblick fallen lässt und beschützt. es ist das kichern der hässlichen dicken und bösen frau, die über dir wohnt, die du nicht kennst, für die du aber kein verständnis hast, keins willst und deshalb nervt sie dich, macht dich wütend. und die wut nehm ich dann wieder mit in die nächste sache. und dann sind die dinge, die erledigt wurden in den dingen, die noch zu erledigen sind und das hässliche kichern der fetten frau ummantelt all das und ich schnüre ein paket, dass der nächste augenblick schluckt und auf das ich mich stelle, um oben ans regal zu kommen, denn da gibt es noch dinge zu erledigen.
also sing ich,
was bleibt auch
sonst
matruschka
ein schritt dann
noch einer
der erste steckt im zweiten und
im kreuz
und der gedanke an den
rücken wird behälter für
beide schritte & dann
hör ich euch heller schöner als
tausend fette frauen lachen
ohne euch wärs
nix also
seid ihr für heute & jetzt
die äußerste puppe bis
die finger des nächsten moments
nach uns greifen und
mitnehmen